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Besuch des Jüdischen Museums
Am 9. Januar 2018 besuchten mehr als 40 Interessierte unserer Kameradschaft die Ausstellung "Jerusalem in Berlin" im Jüdischen Museum in Berlin-Mitte.
Die Teilnehmer konnten sich zunächst in Eigenregie mittels Audioguide und Ausstellungsbuch ein Bild von der langen und wechselvollen Geschichte der heiligen Stadt machen. Sie ist für das Judentum, das Christentum und den Islam ein wichtiges Zentrum des Glaubens. Aktuell ist sie von großer politischer Brisanz, da sie sowohl von Israelis als auch von Palästinensern als ihre Hauptstadt angesehen wird. Zu sehen sind historische Objekte, Reliquien, mediale und künstlerische Installationen sowie Landkarten und Modelle.
Anschließend stand die Kuratorin der Ausstellung, Frau Meijer-van Mensch, den Fragen der Besucher Rede und Antwort. Schließlich dankte der Verantwortliche für die Organisation, HptGefr d.R. Dr. Ing Fabian Lenzen, der Kuratorin sehr herzlich für ihr Engagement und die Zeit, die sie sich für die Beantwortung der Fragen genommen hatte.
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Der Flyer zur Ausstellung "Jerusalem in Berlin"
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Besuch des BMW-Motorradwerks
Am 22.02.18 trafen sich um 08:40 Uhr 26 Angehörige unserer
Kameradschaft zu einer Exklusivführung im BMW Group Werk in Berlin-Haselhorst,
in dem ausschließlich Motorräder gefertigt werden. Diese werden stets nach den individuellen Wünschen der Kunden produziert und in Deutschland und der ganzen Welt verkauft.
Nach einem einführenden Vortrag im Presse- und Besucherzentrum des Werkes, in welchem auch mehrere Exponate wie z.B. die BMW R-62 von 1928, aber auch eine Auswahl aktueller Motorräder zu bestaunen waren, machte man sich auf den Weg.
Die durch das Ehepaar Regenbrecht vorbildlich organisierte Führung
wurde wegen der Anzahl der Interessierten in zwei Gruppen durchgeführt. Sie dauerte länger als zwei Stunden und gab den Teilnehmern interessante Einblicke in
die Fertigung von Motorrädern in allen sechs Segmenten.
Besichtigt wurde die mechanische Fertigung, in welcher
beispielsweise Kurbelwellen vom Rohling bis zur Finalversion hergestellt und
qualitätsüberprüft werden, sowie die Motorfertigung und die Motorradmontage, in der
die Komponenten nach den besonderen Konfigurationen der Kunden „verheiratet“ werden.
Den Ausklang bildete ein gemeinsames Mittagessen im Brauhaus
in Spandau, das beinahe alle Teilnehmer der Führung genossen.
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BMW-R-62 von 1928
Rahmen mit Bereifung
Stärkung im Brauhaus Spandau
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Vorstandswahl 2018
Am 07.03.2018 fand die Vorstandswahl unserer über 580 Mitglieder zählenden Kameradschaft Ehemalige, Reservisten, Hinterbliebene Berlin West statt.
Zu Beginn gedachten die Anwesenden der in der zurückliegenden Wahlperiode Verstorbenen. Hauptmann a.D. Uwe Köpsel, Landesvorsitzender Ost, dankte den Mitgliedern und dem Vorstand der Kameradschaft für die engagierte Arbeit und informierte über aktuelle verbandspolitische Themen. Er und der Vorsitzende des Vorstandes Oberst a.D. Günter Werdermann überreichten BrigGen a.D. Klaus Vollmer die Urkunde und Anstecknadel für die 60-jährige Mitgliedschaft im DBwV. Gleichzeitig erhielten die Hauptleute a.D. Hans Georg Regenbrecht und Wolfgang Lumbée die Anstecknadel für ihre 60-jährige Mitgliedschaft. Die Kameraden Oberst a.D. Werner Heidemann (50-jährige Mitgliedschaft) und KptLt d.R. Matthias Hirschfeld und OFw d.R. Hans Dietrich Mertens (beide 40-jährige Mitgliedschaft) wurden für ihre langjährigen Mitgliedschaften geehrt.
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v.l. BG a.D. Klaus Vollmer, H a.D. Uwe Köpsel,
O a.D. Günter Werdermann
v.l. O a.D. Günter Werdermann,
H a.D. Hans Georg Regenbrecht,
H a.D. Wolfgang Lumbée,
BG a.D. Klaus Vollmer, H a.D. Uwe Köpsel
v.l. O a.D. Günter Werdermann,
O a.D. Werner Heidemann,
OF d.R. Hans Dietrich Mertens,
KL d.R. Matthias Hirschfeld, H a.D. Uwe Köpsel
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Der Vorsitzende des Vorstandes trug den Bericht des Vorstandes vor, zog insgesamt eine positive Bilanz und unterstrich die Vielfalt der Aktivitäten im Kameradschaftsleben. Besonders stellte er die kontinuierliche Einbindung auch der Mitglieder heraus, die aus Alters- und / oder aus Gesundheitsgründen nicht an den Veranstaltungen der Kameradschaft teilnehmen können. Er dankte allen Mitgliedern, insbesondere den Vorstandsmitgliedern, für Treue und Engagement.
Hervorzuhebende Aktivitäten:
- kontinuierliche Vorstandsarbeit (in der Regel 6 Vorstandssitzungen pro Jahr)
- ganzjährige Mitgliederbetreuung gem. Terminplanung/Einladung
- Mitgliederinformation (Internet und Mitgliederbriefe)
- Ehrungen verdienter Kameradinnen und Kameraden.
Kamerad OStFw a.D. Dieter Jung stellte im Kassenbericht die ordnungsgemäße Verwendung und Abrechnung der finanziellen Mittel heraus.
Die Wahl des Vorstandes, der Delegierten und Ersatzdelegierten zur Landesversammlung wurde auf der Grundlage der Wahlordnung durchgeführt. Der Wahlleiter Oberstlt a.D. Siegfried Döbel und der Schriftführer StFw a.D. Thomas Häußermann leiteten die Wahl. Alle Vorstandsmitglieder nahmen das entsprechende Mandat an (Namen und Aufgaben siehe Anlage).
Kameradschaftliche Gespräche in guter Atmosphäre beendeten die Wahlversammlung.
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Vorstand mit Landesvorsitzendem Ost,
Hptm a.D. Uwe Köpsel (li) und
StoKa-Vorsitzendem Berlin,
Hptm Ingo Zergiebel (re.)
Autor: S. Petzold
Hauptmann a.D.
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Besuch des Vivantes Klinikums Neukölln
Am 18. April
besuchten 12 Mitglieder unserer Kameradschaft das Vivantes-Klinikum Neukölln.
Der Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Ärztlicher Direktor
des Klinikums Neukölln, Oberleutnant d.R. Priv. Doz. Dr. med. habil. Reinold
Laun, Mitglied unserer Kameradschaft, hatte sich bereit erklärt, eine Führung
durch das Vivantes Klinikum Neukölln zu organisieren und durchzuführen. Mit
einem interessanten Vortrag über die Geschichte des Klinikums und über die
beträchtlichen Aufgaben in der heutigen Zeit - einziges Krankenhaus im
Stadtbezirk mit etwa 320.000 Einwohnern - begann der Besuch. Anschließend
besichtigten wir die Zentrale Notaufnahme, das Herzlabor, den Zentral-OP und eine
Intensivstation. Auch ein Abstieg in die Katakomben des Klinikums bescherte uns
neue Einblicke und beeindruckende Perspektiven.
Wir bedanken
uns nochmals für diese interessante Veranstaltung.
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Besuchergruppe
Autor: S. Petzold
Hauptmann a.D.
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Besuch des Sender- und Funktechnikmuseums
Am 17. Mai
besuchten 11 Mitglieder unserer Kameradschaft das Funktechnikmuseum auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen. Während der 2-stündigen, sehr interessanten und informativen Führung erfuhren die Teilnehmer viel über die "Wiege des deutschen Rundfunks" und über die vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten der Anlage. Anhand mehrerer Modelle wurde deren Aufbau und Funktionsweise ausführlich erläutert. Der Vorsitzende Oberst a.D. Werdermann bedankte sich abschließend bei dem Durchführenden und bei Organisator Kamerad OStFw a.D. Schröder für ihr Engagement.
In "Hoenckes Altes Wirtshaus" klang der Nachmittag harmonisch aus.
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Modellausschnitt Funkerberganlage
Modell Sendemast
Teilnehmer während der Führung
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Führung durch den ehemaligen
Flakturm im Volkspark Humboldthain
20 interessierte Angehörige unserer Kameradschaft fanden sich am 10. Juli 2018 zur Teilnahme an einer Führung durch die unterirdische Ruinenlandschaft des Hochbunkers im Volkspark Humboldthain ein. Unter der sehr sach- und fachkundigen Leitung von Herrn Möllers vom Verein Berliner Unterwelten erfuhren die Teilnehmer viel über den Aufbau, den Zweck und die Nutzung des Flakturms. Während des II. Weltkrieges errichtet und als Schutz gegen Luftangriffe verwendet, bestand das Gebäude aus 7 Stockwerken und erreichte eine Höhe von 42 Metern. 4 schwere und 12 leichtere Flakgeschütze wurden durch insgesamt ca. 160 Soldaten bedient. Nach dem Krieg wurde der Bunker gesprengt, mit mehr als 1 Million Kubikmetern Trümmerschutt bedeckt und als künstlicher Berg in den Park integriert.
Der Organisator dieser Veranstaltung, Kamerad Oberstleutnant a.D. Giese, bedankte sich zum Schluss herzlich für die interessanten Einblicke in die Geschichte der Anlage.
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Vor dem Abstieg
Besuchergruppe
In der Ruine
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Bunkerführung Maybach I und Zeppelin
Am Mittwoch, 8. August, fanden sich 16 Interessierte unserer
Kameradschaft in der Bunker- und Bücherstadt Wünsdorf ein, um an einer
Bunkerführung teilzunehmen. Besichtigt wurden die Bunkeranlagen Maybach I und
Zeppelin. Bereits zu Kaiser’s Zeiten, im Jahre 1910, wurde das Areal rund um
Wünsdorf für Ausbildungs- und Übungszwecke des deutschen Heeres genutzt. Von
1937 bis 1939 wurden unter anderen die beiden genannten Bunkeranlagen
errichtet. In Maybach I, das aus 12 Bunkerhäusern bestand, planten während des
II. Weltkrieges Soldaten des Oberkommandos
Heer die Einsätze für die Kriegsgebiete weltweit. So gab es u.a. die
Bereiche „Fremde Heere West“ und „Fremde Heere Ost“. Auch die Luftwaffenführung
hatte hier einen Bunker belegt.
Der Bunker Zeppelin fungierte als zentraler
Verbindungsknoten aller kabelgebundenen Fernmeldeeinrichtungen.
1945 übernahmen
russische Streitkräfte die Anlagen. Aufgrund eines Vertrages der alliierten
Siegermächte waren die Bunkeranlagen sämtlich zu sprengen, was auch geschah.
1953 errichteten die russischen Streitkräfte dann hier eine Kasernenanlage.
Nach der Vereinigung Deutschlands zogen die letzten russischen Soldaten im
August 1994 ab und übergaben die Anlage an das Land Brandenburg. Das gesamte
Areal war während der Nutzungszeit unzugänglich, daher wird es auch als die
„verbotene Stadt“ bezeichnet.
Die 2-stündige Führung war sehr kurzweilig und
dank des humorvollen Durchführenden, der seine Ausführungen mit vielen
Anekdoten würzte, äußerst informativ und interessant. Der Hitze von 38 Grad
draußen konnten die Teilnehmer in den kühlen Tiefen des Bunkers Zeppelin
in 18 Metern Tiefe bei ca. 10 Grad entkommen, wenn auch nur für kurze Zeit.
Dank gebührt neben dem Durchführenden auch Kamerad Stabsfeldwebel a.D. Pietsch,
der die Organisation übernommen hatte.
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Übersichtsplan
Gesprengter Bunker in Maybach I
Eingang zu Zeppelin
Alte Fernmeldetechnik in Zeppelin
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Besuch des "Waldes der Erinnerung"
Am 23.10.18 besuchten 12 Angehörige unserer Kameradschaft und des
Reservistenverbandes den „Wald der Erinnerung“, der im Kasernenbereich des
Einsatzführungskommandos der Bundeswehr seit 2014 besteht. Unter fachkundiger
Leitung von Regierungsdirektor Hofmann, Leitender Psychologe im EinsFüKdoBw und
verantwortlich für diesen Ort, erfuhren die Teilnehmer in vielen detaillierten Berichten
Näheres zur Errichtung, zum Zweck und zur Nutzung der Anlage.
Sie dient
dem Gedenken und Erinnern an in Auslandseinsätzen der Bundeswehr gefallene bzw.
ums Leben gekommene Soldaten. Neben dem Empfangs- und Informationsgebäude
befinden sich dort Stelen mit den Namen der Getöteten, ein Ort der Stille, an
dem Kränze niedergelegt werden können, die Ehrenhaine und der Weg der
Erinnerung. Dieser führt entlang von Bäumen, welche die Hinterbliebenen ausgewählt
und mit kleinen Gegenständen zur persönlichen Erinnerung verziert haben. Die
Anlage ist für jedermann zugänglich.
Der Vorsitzende unserer Kameradschaft, Oberst a.D.
Werdermann, legte im Namen der Mitglieder einen Kranz zum Gedenken an die Toten nieder. Er bedankte sich bei Herrn Hofmann
herzlich für die zahlreichen und bewegenden Anekdoten und profunden Erläuterungen und dankte dem Organisator, Hauptgefreiter d.R. Dr.-Ing. Fabian Lenzen, für sein Engagement.
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Weg zum Ort der Stille
Besuchergruppe
Kranzniederlegung
Ehrenhain
Baum am Weg der Erinnerung
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Führung im Medizinhistorischen Museum der Charité
Am 14.11.18 fanden sich 24 Interessierte unserer Kameradschaft zur
Teilnahme an einer Führung durch das Museum am Virchowweg 17 ein. Neben der
Gründungsgeschichte der Charité erfuhren die Teilnehmer viel über das ursprüngliche
Pathologische Museum, das Rudolf Virchow schuf.
Ausgestellt ist eine Vielzahl
von anatomischen Präparaten und medizinischen Instrumenten. Nach den kriegsbedingten
Zerstörungen wurde das Museum 1998 unter seinem heutigen Namen wieder eröffnet
und zeigt auch medizinische Modelle und Versuchsapparaturen. Neben einer
Eisernen Lunge konnten auch diverse chirurgische Bestecke sowie besondere
Stuhlformen und Orthesen bewundert werden. Die sehr kurzweilige Führung endete
mit einer Besichtigung des Auditoriums, in welchem Fachärzte ihre Operationen
im Beisein von Kollegen und Studenten durchführten.
Die Teilnehmer hatten
abschließend noch Gelegenheit, selbst auf Erkundungstour im Museum zu gehen und
sich detaillierter zu informieren. Die von Kamerad Lenzen organisierte
Veranstaltung wurde einhellig gelobt. Unser Dank galt ihm und dem Durchführenden,
der mit viel Herzblut dabei war.
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Eiserne Lunge
Exponate
Teilnehmer im Auditorium
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Mitgliederversammlung und Ehrungen
Am 22. November fand die diesjährige Mitgliederversammlung in den Räumen der HBG in der Julius-Leber-Kaserne statt. 38 Angehörige waren zusammengekommen, um sich auszutauschen und angeregt zu unterhalten. Für das leibliche Wohl war bestens gesorgt.
Im Rahmen der Versammlung wurden u.a. mehrere Ehrungen für langjährige Mitgliedschaften im DBwV vorgenommen.
Für 60jährige Mitgliedschaft wurde ausgezeichnet: Oberst a.D. Walfried Beyl. 40jähriges Jubiläum hatte StHptm a.D. Harald Saebel, für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde geehrt Rechtsanwalt Michael Lübke.
Weiter wurden für besondere Verdienste geehrt: OTL a.D. Bachmann, OTL a.D. Bürgelt, OTL a.D. Döbel und Maj a.D. Küster.
Der Vorsitzende Oberst a.D. Werdermann übergab die Ehrungen im Beisein von Hauptmann a.D. Wohlfeldt, dem Vorsitzenden Ehemalige im Landesverband Ost.
Der neue Landesgeschäftsführer des DBwV, Hauptmann a.D. Ziegler, stellte sich und seine Aufgaben kurz vor und wünschte unserer Kameradschaft weiter einen guten Zusammenhalt und viel Erfolg.
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60 Jahre Oberst a.D. Walfried Beyl
25 Jahre Herr Rechtsanwalt Lübke
40 Jahre SH a.D. Saebel
Verdienstnadeln an OTL a.D. Bürgelt, OTL a.D Döbel und Maj a.D. Küster
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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Jahresabschluss der Standortkameradschaft
Am 12. Dezember 2018 fand die jährliche Abschlussveranstaltung der Standortkameradschaft Berlin statt. Unsere Kameradschaft war mit 38 Teilnehmern gut vertreten.
Neben vielen weiteren Ehrungen wurde unser Kameradschaftsangehöriger Maj a.D. Klaus-Dieter Ohström mit der Verdienstnadel in Gold ausgezeichnet.
Unsere diesjährige Spende in Höhe des stattlichen Betrags von 800 € überreichte der stellvertretende Vorsitzende HG d.R. Dr.-Ing. Lenzen an den neuen Landesgeschäftsführer des DBwV Herrn Ziegler. Die Spende wird zugunsten der Hilfsorganisation "Soldaten- und Veteranenstiftung" verwendet werden.
Mit einem guten und reichhaltigen Essen und angeregten Gesprächen endete die Veranstaltung.
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Die Geehrten
Spendenübergabe
Autor: H. Saebel
Stabshauptmann a.D.
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